TZ-1489: Wir haben von einer alten Tennisplatzabsperrung viele von diesen Stangen mit der tollen Zierspitze bekommen, von den Bogenfenstern haben wir auch noch viele auf Lager. Durch die Kombination der beiden könnte man eine spannende Grundstückseinfassung herstellen.

ET-167: Als mir diese Türe angeboten wurde, war ich doch recht aufgeregt. Eine Blechfetzentüre oder Fleckerltüre in dieser Höhe gibt es eigentlich nicht. Im 15. bis ins 17. Jahrhundert wurden Türen dieser Art aus kleinen ausgeschiedenen Blechstücken zusammengenietet. Bei dieser Türe sind nur die Bänder und das Schloss alt, die Türe wurde von einem Kunstschmied in alter Technik hergestellt.

DL-175: Mit diesen starken Dielen können Sie Bänke, Tischplatten und anders bauen, oder Sie verwenden diese als Bodendielen, die eine statische Funktion übernehmen müssen. Die Bretter sind auf allen vier Seiten gebürstet.

MS-2030: Wir haben einen fantastisch gut erhaltenen Geldschrank aus der Jahrhundertwende bekommen. Der Tresor sollte aussehen wie ein Möbel aus Nussbaumholz, ist aber eine perfekte Holzimitatmalerei, nur der obere Kranz ist aus Holz. Und natürlich haben wir auch alle Schlüssel.

MS-2024: Das Teil diente vermutlich als Dachspitze, an dem oberen Loch könnte eine Wetterfahne montiert gewesen sein. Mit dem durchbrochenen Rankenwerk und den ziselierten Fratzen ist es ein Zeugnis echter Schmiedekunst im Stile der Renaissance, wurde ca. um 1880 gefertigt.

MS-2022: Die Türe kommt tatsächlich aus Oberrimsingen am Kaiserstuhl, wer sich alles auf der Innenseite der Türe alles verewigt, können wir nur spekulieren und warum ein Insasse den Ort in die Türe ritzt, bleibt wohl für immer ein Rätsel. Ist auf jeden Fall eine beeindruckende und unglaublich schwere Türe.

MO-1644: Es ist noch gar nicht lange her, da hatten wir fast das gleiche Sofa nur in grün, jetzt fehlt noch ein blaues oder eines in lila . . .

MS-2016: Es wurden einzelne, ovale Ornamente aus Gusseisen mit Draht geklammert. In den Ausschnitten waren vermutlich die Ventile. Man könnte das Teil auch um zwei Reihen kürzen, dann fehlt nichts mehr.

MO-1635: Dieses Möbel war wohl in einem Ladengeschäft für Socken, Wolle oder ähnlich leichtes eingesetzt. Die Böden der Schubladen sind aus dicker Pappe, die Seitenwänden aus dünnem Weichholz und zu guter Letzt wurde alles mit hellem Papier tapeziert. Für die Fronten haben wir drei verschiedene Varianten ausprobiert, altes Glas, Ätzglas und Schiefertafeln. Das hängt sicher davon ab, ob sie den Inhalt der Schubläden sehen möchten.

FU-438: Alle drei Flügel lassen sich öffnen. In der letzten Phase des Jugendstils wurden die Ornamente eher geometrischer, die floralen Elemente aus dem frühen Jugendstil findet man um 1910 nicht mehr.

MS-2026: Das hatten wir schon lange nicht mehr: Ein Spielplatz aus den 60ern wurde aufgelöst. Wir konnten eine klassische Rutsche wie früher zu uns holen und ein doch ziemlich steiles Klettergestell. Dieses erfüllt mit Sicherheit keine Spielplatz DIN-Norm. Aber irgendwie drängt sich uns der Gedanke an ein kleines Gartengewächshaus mit einem kuscheligen Plätzchen für zwei Personen auf ...

TZ-1491: Nur drei von den runden Elementen haben auf beiden Seiten einen geschmiedeten Kringel, finden sie diese? Das ist ein wirklich sehr ungewöhnlicher Entwurf.

MS-2032:

MO-1638: In Farbe und Zustand einfach nicht zu topen.

DL-173:

VD-1439: Zugegeben, das Dach ist kein Original, es wurde eventuell vor 40 Jahren im Stil der Jahrhundertwende nachgefertigt, allerdings mit imposanten Abmessungen.

MS-2020: Die zwei Lehnen können entweder nach außen oder nach Innen gestellt werden, je nachdem, ob sich die Kinder gestritten oder sich vertragen haben.

TG-302:

VD-1438: Durch die weite Ausladung könnte es notwendig sein, das Dach an den vorderen Ecken mit zierlichen Säulen zu unterstützen, oder es müssten sehr starke Konsolen darunter montiert werden.

RS-127:

MS-2023: Die Scharniere dazwischen sind zum Teil verrostet, aber der Paravent wird ja sicher nicht jeden Tag auf und zu gefaltet.

MS-2017: Das sind zur Zeit die mit hoher Wahrscheinlichkeit die ältesten Teile die, sie bei uns finden können. Die Bohlen waren zwischen den Deckenbalken eingelegt. Man hat diese aus einem Eichenstamm, der so hoch war wie das Brett gespalten und dann mit einer Stoßaxt einseitig ein wenig geglättet, kann man einfach an die Wand hängen und bestaunen.

MO-1645: Das passiert nicht so selten, dass wir zu Haushaltsauflösungen gerufen werden, weil dort oft Türen und Fenster abzuholen sind. Wir haben ja schon so einiges gesehen, aber dass in einem Reihenhaus an die 40 Schränke stehen die zum Verkauf stehen, das war dann auch für uns neu. Wir haben nur ein paar Kleinmöbel mitnehmen können.

TZ-1492:

MO-1640: Stilistisch sind die beiden Tischchen der Endphase des Jugendstils zuzuordnen, so um 1910 sind alle floralen Elemente verschwunden.

MO-1636: Hier zeigen wir eine der Ideen, was man mit den schönen, abgelaugten Leisten aus dem Jugendstil machen kann.

TZ-1487: Um es zu veranschaulichen, wie das Geländer mal ausgesehen hat, haben wir unser Model auf eine Erhöhung gestellt. Es sind noch sechs Säulen vorhanden, das ergibt eine Geländerlänge von ca. 14 Metern.

VL-466:

TZ-1490:

MS-2011: Die Teile gibt es ja hin und wieder als dekorative Reproduktionen, aber diese hier war mit Sicherheit an einem Schiff verbaut, wenn man nur wüsste welches.

MO-1642: Ein nettes, aber ein wenig wackeliges Nähtischchen aus Nussbaumholz.

QF-1468: Die Fliesen werden noch geliefert, soll irgendwann im April passieren. Falls sie interessiert sind, bitte Bescheid sagen.

VD-1436: Klar können sie aus diesen beiden Konsolen ein großes Vordach herstellen, wie man es nicht selten in den französischen Straßencafés antrifft, oder sie gestalten damit einen großen Durchgang, oder ein Unterstellplatz für Fahrräder wäre auch denkbar.

TF-642: Diese Gitter sind in Frankreich häufig anzutreffen, als Absturzsicherung vor den weit nach unten reichenden Fenstern.

TZ-1486:

QF-1467: Die Fliesen werden noch geliefert, soll irgendwann im April passieren. Falls sie interessiert sind, bitte Bescheid sagen.

MO-1637:

QF-1469: Das ist der optimale Kellerboden, den man nur in ein Slittbett legt, changiert in den Farben von rosa bis gelb. Eigentlich sind das Gewölbesteine für einen Stall, sogenannte Hourdissteine, aber für diese Verwendung gibt es keinen Bedarf.

VD-1440: Der Abstand zwischen den Konsolen beträgt 140 cm. Die Ausladung beträgt 115 cm, die Breite 170 cm. Die Konsolen sind 57 cm hoch. Das Dach kostet

FG-1478: Hier haben wir eines der Fenster, die wir nicht so oft bekommen, in dieser dreiteiligen Version. Alle Gläser sind erhalten.

TF-641:

FG-1477:

QF-1466: Hier hatten wir zwei Möglichkeiten den Boden auszulegen, entweder den Teppich viel kleiner legen, sodass die Bordüre die Fliesen komplett umfasst, oder diese Variante.

QF-1465: Die Fliesen sind verlegefertig gereinigt.

QF-1464:

LF-1454: Die Läden sind leicht asymmetrisch aufgeteilt.

LF-1453: Das muss einmal eine sehr breite Terassentüre gewesen sein, die von diesen beiden Paaren verschlossen werden konnte. Der rechte Laden ist leider ein wenig verzogen.

LF-1450:

VD-1443: Der Abstand zwischen den Konsolen beträgt 150 cm. Die Ausladung beträgt 85 cm, die Breite 180 cm. Die Konsolen sind 50 cm hoch. Das Dach kostet

PS-706:

TF-648:

TF-644: Es ist ein leichtes Zaunelement aus gepressten Halbrundprofilen zusammengesetzt. Das war vor 100 Jahren in Frankreich eine der häufigsten, weil auch günstigeren Zaun Varianten.

TF-643: Ein schönes Türgitter aus der frühen Phase des Jugendstils, mit floralen Elementen.

VL-465: An dem Haken am vorderen Ende hing sicher mal ein Werbeschild für ein Gasthaus oder ein Ladengeschäft.

FK-448: Viel zierlicher kann man ein Fenster wohl nicht gestalten, ist daher nur für den Innenbereich geeignet.

FK-447:

FK-446: In dieser perfekten Qualität würde ich gerne häufiger Fenster finden. Das Gartenhäuschen, aus dem wir es geborgen haben, hatte einen großen Dachüberstand, daher war das Fenster nie dem Wetter ausgesetzt.

FU-440: Das ist mal eine Serie von buntesten Fensterflügel aus den 20er Jahren, alle in gleicher Höhe, aber leider ohne Rahmen, dafür gibt es eine passende Türe dazu. Das schreit doch nach Gartenhaus oder Wintergarten.

FU-439: Eine der grünen Scheiben ist gesprungen, die könnte man mit einem aufgeklebtem Blei überdecken.

TE-339:

EG-316: Es gibt drei identische Fenster, die im hinteren Bereich und vier identische, die sie im rechten Bereich des Bildes sehen. Die Fenster können ohne weitere Arbeit verglast werden, alle mit erhaltenswerter Patina im grün-rost Ton.

EG-315: Es gibt nur noch ein Fenster ohne Verglasung und seltsamerweise ohne Kittreste, mit einer erhaltenswerter Patina im grün-rost Ton, kann ohne weitere Arbeit verglast werden.

EG-314: Die Fenster stehen noch bei unserem Lieferanten, daher die provisorischen Bilder. Durch die fast quadratische Sprossenaufteilung könnte man die Fenster waagerecht, aber auch hochkant einsetzen.

TG-307: Die schuppenähnlichen Bögen sind alle miteinander vernietet, eine Technik, die heute kaum noch jemand beherrscht

Das Tor ist aus den 20er Jahren. Vom Vorbesitzer wurde es verzinkt.

TG-306:

TG-305: Ein gutes Tor braucht nicht viele Worte . . .

RS-125: